Heyihr Lieben! Ich wurde für den Liebster award nominiert, von der lieben Missy von Schmerz Grenze, danke nochmal dafür, ich habe mich sehr darüber gefreut!
1. Welches Motto oder Zitat beschreibt dich und deine Lebenseinstellung am treffendsten?
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen."
Dieses Zitat beschreibt meine Lebenseinstellung sehr treffend, ich versuche in jeder Situation das Gute zu erkennen und in allem die Chance zu sehen, die ich nutzen kann. Ich bin ein kleiner, unverbesserlicher Optimist.
2. Bist du ein Frühlings- , Sommer- , Winter- oder Herbstmädchen bzw. welche Jahreszeit magst du am liebsten?
Generell bin ich überhaubt kein Wintertyp, mir ist schnell kalt und ich hasse es, vor die Tür zu gehen und einen Temperaturschock zu bekommen! Die anderen drei Jahreszeiten haben für mich alle ihren Zauber, der Frühling mit dem Aufwachen der Natur, der bunt gefärbte Herbst und natürlich das Freiheitsgefühl des Sommers.
3. Gibt es Menschen, die dich inspirieren und vielleicht sogar Vorbilder für dich sind?
Audrey Hepburn, Coco Chanel und Alice Schwarzer inspirieren mich mit ihrem Leben und dem was sie bewirkt und erlebt haben. Blog-technisch finde ich andere Blogger inspirierend, weil jeder ein Stück eigene Persönlichkeit mit seinem Blog kreiert und bewundere erfolgreiche Blogger wie Kayture oder Bonnie Strange, die es geschafft haben mit ihrer Leidenschaft Geld zu verdienen.
4. Wie lautet der Titel deines Lieblingsbuches?
Das ändert sich wirklich ständig, weil ich so viele wunderbare Bücher lese. Zurzeit ist es "Die verlorenen Spuren" von Kate Morton, weil es wieder unglaublich gut geschrieben ist und das Ende einfach absolut unvorhersehbar war.
Ich liebe aber auch die "Shopaholic"-Reihe von Sophie Kinsella, weil ich mich selbst in der Hauptfigur so sehr wiedererkenne, dass es mich immer wieder zum schmunzeln bringt.
5. Bist du in Sachen Mode experimentierfreudig, oder hast du schon einen Stil für dich gefunden?
Sagen wir mal so: Ich weiß, was mir steht und was ich überhaubt nicht tragen kann und finde nichts schlimmer als Menschen, die etwas anziehen weil sie es an anderen toll finden, das aber an ihnen selbst ganz furchtbar aussieht.
Abgesehen davon experimentiere ich aber unglaublich gern mit verschiedenen Stilrichtungen, das ist doch das Spannende an der Mode!
6. Du bist einen Tag unsichtbar, was stellst du an?
Ich würde mich bei berühmten Menschen und Events reinschleichen und einfach mal beobachten wie es dort wirklich zugeht, wie es hinter den Kulissen der Glamour- und Glitzerfassade aussieht. Und Leute erschrecken natürlich! Ja ich glaube Geist zu spielen würde mir einen Heidenspaß machen :D
7. Du hast die Wahl zwischen Bungee-Jumping und Tauchen, wofür entscheidest du dich?
Was solche Extremsachen angeht, bin ich schon ein kleiner Angsthase! Deswegen wahrscheinlich eher für das Tauchen, irgendwo in der Karibik, wo man faszinierende Naturphänomene zu sehen bekommt.
8. Hast du Phobien und womit kann man dich jagen?
Ich habe furchtbare Angst vor Wespen und generell großen Insekten. Da kann ich schon mal kreischend im Kreis herum laufen wenn mir Wespen zu nahe kommen! Jagen kann man mich außerdem mit Lebensmitteln, die komischerweise alle außer mir zu mögen scheinen: Milch, Spagetti Bolognese oder Honig.
9. Welches Festival oder Konzert würdest du gerne mal besuchen?
Ich war noch nie auf einem Holi-Festival! Das würde ich gern mal nachholen. Außerdem würde ich Macklemore und Train unheimlich gern mal live sehen.
10. Wie sah dein schlimmster Fashion Fauxpas aus?
Ich hatte mal knallrote Haare und eine kleine Punker-Phase! Wenn ich im Nachhinein die Bilder sehe, habe ich schon ein bisschen Fremdschämen.
11. Kannst du dir eine Welt ohne das WorldWideWeb vorstellen?
Auch wenn ich viele Sachen am Internet liebe, wie das bloggen und das soziale Vernetzen mit meinen Freunden, sehne ich mich manchmal nach einer kuschligen Holzhütte à la Heidi in den Bergen, wo man seinen eigenen Käse und sein eigenes Brot macht.
Dort mit meinem Liebsten zu kuscheln und dieser Reizüberflutung Internet mal zu entfliehen, tut auch manchmal ganz gut.
